Die Gastgeber starteten viel zu nervös in das Spiel hinein, viele unnötige Fehler prägten das Spiel auf Seiten der Gladbecker. In der Abwehr fehlte zu häufig die Zuordnung, so dass die Gäste aus Westerholt einfache Tore machen konnte. Eine gute Torhüterleistung hielt den Abstand gering. Im Angriff wurden zu viele Fehlpässe gespielt, und die Chancen nicht genutzt, so ging es ohne eigenes Tor in die Kabine zur Halbzeit. Die zweite Halbzeit lief deutlich besser. In der Abwehr funktionierte die Zuordnung besser, und im Angriff wurden deutlich mehr Torchancen rausgespielt.
„Hätte die Mannschaft in der ersten Halbzeit genauso konzentriert gespielt, wie in der zweiten Halbzeit hätte das Ergebnis anders ausgesehen. Wenn die Spieler*innen von Anfang an ihre Nervosität ablegen werden sie mit Sicherheit auch zwei gute Halbzeiten spielen“, so das Fazit des Trainerduos.